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Die HHO4 organisierte die Willkommensfeier mit.14.03.2014 - Syrien, Libanon, Somalia, Afghanistan, Mazedonien, Guinea, Rumänien, Angola, Gambia, Albanien, Bulgarien, Spanien, Serbien. Das sind die Länder, aus denen die neuen Schüler/innen kommen, die an unserer Schule seit Mitte Februar in zwei DaF-Klassen unterrichtet werden.


Berufsschulpflichtige jugendliche Flüchtlinge und Asylbewerber sowie Jugendliche, die aus EU-Staaten zuziehen oder über Familienzuzug in die Stadt kommen brauchen besondere schulische Angebote. Seit Montag werden insgesamt 30 von ihnen, die bisher keine Schule in Deutschland besucht hatten von einem Team aus Lehrern (Markus Bräuer, Christiane Ploch, Frank Dieter) und einem Sozialarbeiter (Kai Susen) unterrichtet.

 Zusätzlich stehen 10 Schülerinnen und Schüler des Robert-Schuman-Berufskollegs mit Migrationshintergrund den Neulingen als Paten zur Seite und helfen Sprachbarrieren und andere Schwierigkeiten zu überwinden. Wo gibt es Schulbescheinigungen? Wie heißt der Hausmeister? Wo hängt der Vertretungsplan? Wie heißen die Schulsozialarbeiter? Das alles sind Fragen, die zu Beginn eines Schulbesuches in einem fremden Land sicherlich von großer Bedeutung sind.

Die Schüler/innen wurden in der Dortmunder Innenstadt abgeholt.

Um den Weg zur Schule zu weisen, holten zwei Lehrer der Schule und Kai Susen, der Schulsozialarbeiter, die Neulinge beim Regionalen Bildungsbüro in der Dortmunder Innenstadt ab, verteilten Fahrkarten und fuhren mit allen und der U-Bahn Richtung Sckellstraße.

Dort wurden die Jugendlichen herzlichst von einigen Schülern der HHO4 begrüßt, indem jeder neue Schüler eine individuelle, selbstgebastelte Schultüte erhielt, in denen eine „süße Überraschung" steckte. Um die Übergabe der Schultüten so traditionell wie möglich zu gestalten, hat die HHO4 zuvor mit Hilfe von Frau Ploch die Schultüten mit den Schülernamen beschriftet, so dass jeder einzelne aufgerufen wurde und mit einem persönlichen Händedruck und einem großen Willkommensapplaus sein Präsent erhielt. Schulleiter Janßen und Schüler/innen bei der Begrüßungsfeier im TuT.Zudem hatten die Schüler der HHO4 Begrüßungsworte in den jeweiligen Landessprachen der Neulinge auswendig gelernt und das ganze TuT mit Flaggen aller Nationen geschmückt, damit bei einem kühlen „O-Saft-Empfang" auch eine multikulturelle, schülerorientierte Atmosphäre herrscht.

Nicol Manna, Schülerin der HHO4, sagte über die Willkommensfeier: „Als wir davon erfahren haben, dass unsere Schule Klassen einrichtet, in denen Jugendliche unterrichtet werden, die erst seit kurzem hier in Deutschland sind, wollten wir unbedingt behilflich sein und baten unsere Lehrerin Frau Ploch darum, uns die Willkommenstage mitzugestalten lassen. Uns war es wichtig, dass die Einschulung so schülerorientiert wie möglich wird und nicht zu einer trockenen Lehrerrunde, die neue Schüler bloß einschüchtert!"

Doch wie kann man sich bei einer Einschulung unterhalten und vorstellen, ohne die Sprache der anderen zu verstehen, geschweige denn eine gemeinsame Sprache wie Deutsch oder Englisch zu sprechen? Die HHO4 war sehr kreativ: ein Spielchen mit vorgefertigten laminierten Kärtchen auf denen Begriffe wie Musik, eine Sportart oder ein Buch abgebildet waren. So konnten sie sich anhand dieser Bilder auf unterschiedlichen Sprachen vorstellen.

In den ersten Tagen haben die Lehrer den Schwerpunkt auf das Kennenlernen der Schüler gesetzt. Das Kennenlernen der Schule (und der Sporthalle) steht zunächst auf dem Stundenplan.Auf dem Programm standen Gruppenspiele, eine Schulrally, Aktivitäten in der Sporthalle und Interviews.
Anschließend wurden zwei Klassen gebildet, Kriterium ist hier das Sprachniveau, das sich bei den Schülern recht unterschiedlich darstellt. Einige sprechen und verstehen schon etwas Deutsch, andere gar nicht. Auf dem Lehrplan steht erstmal ganz viel Deutsch und ein bisschen Sport. Herr Bräuer und Frau Ploch, die beiden Klassenlehrer der DaF-/DaZ-Klassen sind schon ganz gespannt und hoffen, dass die zugereisten Jugendlichen sich nicht nur schnell am RSBK zurechtfinden und lernen, sondern sich auch hoffentlich mit anderen Schülern unserer Schule anfreunden. Doch dabei werden die Lernpaten sicherlich behilflich sein.

 Die schnelle und ambitionierte Umsetzung dieses Projekts ist durch die Kooperation mit dem Kommunalen Integrationszentrum, dem Regionalen Bildungsbüro und dem Dienstleistungszentrum Bildung der Stadt möglich geworden. Das Projekt wird finanziert von der Abteilung „Förderung von Kindern und Jugendlichen" im Fachbereich Schule.

 

(Christiane Ploch und Markus Bräuer für die DaF-Klassen)

 

 

 

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