Wichteln goes Poland
Der vorweihnachtliche Brauch des Wichtelns ist in Deutschland sehr verbreitet. Bestimmt hat jeder von uns schon einmal in der Klasse oder privat gewichtelt oder sogar schrottgewichtelt. Dabei werden kleine Geschenke innerhalb einer Gruppe nach einem gewählten Zufallsprinzip weitergegeben.
In Polen ist diese Tradition eher unbekannt. Dies brachte uns auf die Idee, unserer Partnerschule in Gdingen (Polen), mit der wir im Rahmen von Erasmus+ ein zweijähriges Projekt zum Thema „Auf Spurensuche – der junge Blick auf das deutsch-polnische Verhältnis“ durchführen, das Wichteln ganz konkret näher zu bringen und ihnen eine Freude zu machen.
Die Schülerinnen und Schüler, die an unserer Schule an dem Projekt teilnehmen, haben vielfältige Geschenke (Leckereien, Spiele, Tassen, Dekoartikel ...) besorgt und liebevoll eingepackt. Dann haben sie einen Namen der Schülerinnen und Schüler in Gdingen gezogen und eine kleine Widmung für ihren Wichtelpartner geschrieben. Auch die polnischen Lehrerinnen des Projekts wurden mit Geschenken bedacht.
Insgesamt haben wir 22 Geschenke in zwei schweren Paketen verpackt und per Post nach Gdingen verschickt. Die Wichtelgeschenke sind noch vor Weihnachten in Polen angekommen und die polnische Projektgruppe hat sich sehr gefreut und dankt allen, die daran mitgewirkt haben.
Die Idee, in der Weihnachtszeit jemanden zu beschenken, hatten zeitgleich auch die polnischen Schülerinnen und Schüler. Sie haben unseren Projektteilnehmern selbst gebackene, köstlich duftende Lebkuchenbäume geschickt. Danke und dziękuję!
Das gegenseitige Schenken und Wichteln ist sicherlich eine gute Grundlage für das erste Treffen aller Projektteilnehmer: Im März werden unsere Schülerinnen und Schüler nach Gdingen fahren und ihre Wichtelpartner persönlich kennen lernen. Da können sie sich intensiver über deutsche und polnische Traditionen sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede ihrer Lebenswelten austauschen.
V.S.
Auf Spurensuche: Der junge Blick auf das deutsch-polnische Verhältnis
04.-06.11.2018: Robert-Schuman-Berufskolleg in Gdynia
Witaj w Trójmieście! Willkommen in der Dreistadt!
Bernsteingeschäfte in engen Altstadt-Gassen, moderne Sea Tower am Hafen, Sonnenuntergang an der Mole in Zoppot, kaltes Bier mit Sirup an der Mottlau, Heringe in Sahnesoße, Pierogi mit Pilzfüllung oder Barszcz, sensationeller Ausblick vom 80 Meter hohen Turm der Marienkirche – das sollte kein Besucher der Dreistadt verpassen!
Danzig, Gdingen und Zoppot sind drei Städte an der Ostsee im polnischen Pommern. Hier erlebt der Besucher Abwechslung pur. Gdingen ist eine moderne Stadt mit einem bedeutenden Hafen, dem Hauptquartier der polnischen Kriegsmarine, nautischen Hochschulen und einigen modernen Hochhäusern. Zum Hafen führt eine breite Promenade mit Wasserfontänen. In zahlreichen Restaurants und an Straßenständen kann man hier frischgefangenen gegrillten Ostseefisch, Softeis oder Waffeln mit Marmelade, Früchten und Sahne genießen. Im Hafenbereich gibt es mehrere sehenswerte Museen, z.B. das Museum für Emigration, das Aquarium oder das Museumsschiff Dar Pomorza. Wer Lust auf eine Altstadt mit schmalen Gassen, Kopfsteinpflaster, kleinen Cafés und Märkten hat, besucht Danzig. Hier findet man ein jeder Ecke Bernsteinhändler. Bernstein, das Gold der Ostsee, ist in Polen sehr beliebt und ein typisches Mitbringsel aus der Region. Besonders sehenswert in Danzig ist u.a. die Marienkirche mit zahlreichen Skulpturen, Wandmalereien und Grabstätten. Wer die 409 Stufen zum ca. 80 Meter hohen Turm hinaufsteigt, wird mit einem wundervollen Rundblick über den Dächern von Danzig belohnt. Abends kann man an der Mottlau im Restaurant oder Café sitzen und die Atmosphäre genießen. Zoppot - ein Kurort und die Sommerhauptstadt Polens - bietet weiße Strände, prächtige Hotels mit Meerblick und eine ca. 500 Meter lange Mole, die beim Sonnenuntergang zum Spazieren einlädt.
Um unsere Erasmus-Gruppe auf den Besuch in der Dreistadt vorzubereiten, haben wir, Valentina Sivric und Isabelle Krawczyk, in einem Schnelldurchlauf (innerhalb von drei Tagen) all die Orte an der Ostsee besucht. Begleitet haben uns dabei die Kolleginnen unserer Erasmus-Partnerschule in Gdingen, die uns im Schnelldurchlauf die polnische Lebensweise und Kultur näher gebracht haben. Wir freuen uns auf ein spannendes Projekt und auf unsere gemeinsame Spurensuche.
I.K.
Start des Erasmus+ Projektes
„Auf Spurensuche: der junge Blick auf das deutsch-polnische Verhältnis“
Am 23. November 2018 wurde es trubelig im Foyer des RSBK. Das Erasmus+Projekt „Auf Spurensuche: der junge Blick auf das deutsch-polnische Verhältnis“ wurde feierlich eingeläutet. Der Schulleiter, Herr Janßen, hielt die Eröffnungsrede und betonte den hohen Stellenwert eines solchen Projektes für die Schule und vor allem für die Teilnehmenden. Die 18 teilnehmenden Schülerinnen und Schüler aus unterschiedlichen Vollzeitklassen, interessierte Kolleginnen und Kollegen und Vertreter der Schulleitung lernten sich bei Getränken, süßen und salzigen polnischen Snacks kennen und stießen auf ein erfolgreiches Projekt an.
Mit dem Startschuss ging es auch direkt in die erste Arbeitsphase: Die Schülerinnen und Schüler sollen Wichtelgeschenke für ihre polnischen Partnerschülerinnen und –schüler besorgen und zwei bis drei typisch deutsche Lieder suchen. Die polnische Gruppe wird sich für typische polnische Lieder entscheiden. Bei dem ersten gemeinsamen Treffen im März 2019 werden die Lieder gemeinsam einstudiert und als Karaoke-Versionen gesungen. Wir sind gespannt, auf welche Lieder die Wahl fällt und wer sich als Sprach- und Gesangstalent herausstellt.
V.S.
Dortmund trifft Gdynia
Auf Spurensuche: Der junge Blick auf das deutsch-polnische Verhältnis
Das Robert-Schuman-Berufskolleg hat sich in Zusammenarbeit mit dem Technikum für Ökologie und Transport in Gdingen (PL) erfolgreich für das zweijährige Erasmus+-Projekt „Auf Spurensuche: Der junge Blick auf das deutsch-polnische Verhältnis“ beworben.
Für die erfolgreiche Durchführung des Projekts suchte das Robert-Schuman-Berufskolleg am Anfang des Schuljahres motivierte Schülerinnen und Schüler, die Interesse daran haben, mit Schülerinnen und Schülern der polnischen Partnerschule unsere gemeinsamen Vergangenheit zu erforschen, unsere Städte, Traditionen und Kulturen kennen zu lernen und einen Blick in die Zukunft zu wagen. Unsere polnische und deutsche Projektgruppe besteht nun aus jeweils 18 Schülerinnen und Schülern aus dem Vollzeitbereich.
Unsere Partnerschule
Das Technikum für Ökologie und Transport liegt in der modernen und jungen Hafenstadt Gdingen (Gdynia) an der Ostsee. Das Technikum bietet Bildungsgänge wie Logistik, Spedition, Eisenbahnbeförderung und erneuerbare Energie. Die Ausbildung ist anders als in Deutschland, die Schülerinnen und Schüler besuchen 4 Jahre die weiterführende Schule, absolvieren ein Betriebspraktikum und schließen die Schule mit der Berufsschulprüfung und dem Abitur ab.
Geografische Lage der Stadt
Gdingen (Gdynia) bildet zusammen mit der Großstadt Danzig (Gdańsk) und dem Ostseebad Zoppot (Sopot) die sogenannte Dreistadt, das wirtschaftliche Zentrum an der Danziger Bucht (Ostsee). Der frühere kleine Fischerort hat heute etwa 250.000 Einwohner, besitzt einen bedeutenden Hafen und zwei nautische Hochschulen.
Diese Aktionen planen wir
Die polnischen und deutschen Schülerinnen und Schüler haben über eTwinning und Facebook die Möglichkeit in Kontakt zu treten und Inhalte, Fotos, Videos auszutauschen. Zudem treffen sie sich insgesamt an drei Terminen. Das erste Treffen findet bereits im März 2019 Jahres statt. Unsere Erasmus-Gruppe fährt nach Gdingen. Da werden die Schülerinnen und Schüler sich und ihre Kulturen kennen lernen. Wir bekommen einen ersten Einblick in das Leben in Polen, in den Schulalltag, die Bedeutung der Familie, Freizeitgestaltung usw. Das nächste Treffen findet in Weimar im Oktober 2019 statt. Dort übernachten wir gemeinsam mit den polnischen Schülerinnen und Schülern in einer Jugendherberge, erforschen unsere gemeinsame Vergangenheit, stellen unsere Literatur vor. Im Jahr 2020 besucht uns die polnische Gruppe. Wir zeigen unseren Freunden unsere Stadt, besuchen spannende Orte in der Region und werfen einen Blick in unsere gemeinsame Zukunft.
Zusätzlich zu den Treffen bearbeiten wir die Themenschwerpunkte des Projektes in den jeweiligen Schulen. Beim 1. Thema „Typisch deutsch – typisch polnisch: Umgang mit Stereotypen“ haben wir uns mit Vorurteilen und Stereotypen zu Polen und Deutschland auseinandergesetzt. Da die Arbeitsphase in die Adventszeit fiel, behandelten wir intensiver die Weihnachtstraditionen in den jeweiligen Ländern, z.B. mit der deutschen Tradition des Wichtelns, die wir konkret umsetzten. In kurzen Videofilmen präsentieren die Schülerinnen und Schüler die Schule und den Weihnachtsmarkt in Dortmund.
I.K.
In Kürze finden Sie hier weitere Informationen.
Leitbild des Robert-Schuman-Berufskollegs der Stadt Dortmund
Gemeinsam. Handeln. Lernen.
Wir sind eine Schulgemeinschaft, in deren Mittelpunkt das berufliche Lernen und die persönliche Weiterentwicklung stehen. Gemeinsame Werte und ein ganzheitliches Menschenbild leiten unser Handeln.
Wir spiegeln die Vielfalt der Gesellschaft wider. Diese Vielfalt sehen wir als Chance, einander interessiert zu begegnen und offen zu sein für ein tolerantes Zusammenleben. Weltoffenheit wird bei uns selbstverständlich gelebt und aktiv gestaltet.
Wir lernen und arbeiten in einer Atmosphäre von Toleranz, Wertschätzung und gegenseitigem Respekt. Darauf achten wir im persönlichen Umgang miteinander unter allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft.
Wir setzen uns für größtmögliche Gerechtigkeit als Fundament für ein friedliches und zufriedenes Zusammenleben ein.
Wir sehen Gesundheit als ein grundlegendes Element der Lebensqualität und fördern das Bewusstsein für körperliches, geistiges und soziales Wohlbefinden der Schulgemeinschaft. Wir streben einen verantwortungsvollen und nachhaltigen Umgang mit den persönlichen und natürlichen Ressourcen an.
Wir legen Wert auf Transparenz sowohl in Bezug auf unsere pädagogische Arbeit als auch auf schulorganisatorische Prozesse.
Wir betrachten Schülerorientierung als Leitlinie unseres schulischen Handelns.
Wir stehen für Leistungsorientierung und vermitteln Kompetenzen für das berufliche und persönliche Handeln. Indem die Relevanz des unterrichtlichen Handelns transparent wird, fördern wir die Lernbereitschaft, Motivation und Eigenständigkeit unserer Schülerinnen und Schüler. Uns ist wichtig, dass sie ein positives Verhältnis zum Lernen und zur Leistung entwickeln und begleiten sie auf ihrem Weg zu verantwortungsbewusstem und selbstbestimmtem Handeln.
Wir vermitteln berufliche und allgemeine Bildung. Wichtig ist uns, dass Schülerinnen und Schüler kritisch denken und handeln, ihren Horizont erweitern und zu einer Teilnahme am politischen und kulturellen Leben angeregt werden.
Unser Leitgedanke:
„Förderung des Gesundheitsverhaltens der Schülerinnen und Schüler und
Kolleginnen und Kollegen am Robert-Schuman-Berufskolleg.“
Die Arbeitsgruppe „Gesunde Schule“ setzt sich allgemein neben engagierten Kolleginnen und Kollegen aus Vertreterinnen bzw. Vertretern der Schülermitverwaltung (SV-Lehrer), des Bereiches Sicherheitsbeauftragte/ Sicherheitsbeauftragter, der Schulsozialarbeit, der erweiterten Schulleitung sowie der Koordinatorin Sport/Gesundheitsförderung zusammen. Bei besonderen Fragestellungen und Ereignissen bereichern weitere Kolleginnen und Kollegen modular das Stammteam.
Einige Beispiele unserer bisherigen Aktionen/ Projekte:
- Alle 2 Jahre den „Gesundheitstag“ am RSBK
- Stammzellentypisierung mit der DKMS
- Präventionsprojekt mit der Krankenkasse BIG direkt sowie dem Grönermeyer Institut und unserer Höheren Berufsfachschule -Wirtschaft und Verwaltung-
- Jährlich CRASH-Kurs NRW
- KLARSICHT – Präventionsprogramm der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
- Mitgestaltung des Cafeteria-Angebots
- Schulmediation und Beratung
- Sporttage
- Sprech- und Stimmtraining für Lehrerinnen und Lehrer
- Lehrer-Laufgruppe
- Mitarbeit beim Sicherheitskonzept des RSBK
- Lehrer-Fußballgruppe (Gewinner der Lehrermannschaften Dortmund 2015, 3. Platz 2016)
Unsere Schule am U
Seit Anfang März 2016 ist das Robert-Schuman-Berufskolleg der Stadt Dortmund in einem neuen Gebäude direkt neben dem Dortmunder U-Turm beheimatet. Wie das gesamte Areal um den U-Turm, wurde der Berufsschulkomplex vom Architekturbüro Gerber geplant.
Dank der großzügigen Ausstattung unseres Gebäudes können wir den ca. 3.600 Schülerinnen und Schülern unserer 21 Bildungsgänge sehr gute Rahmenbedingungen bieten. Neben der großen Aula und einem Selbstlernzentrum bieten viele Differenzierungs- und Fachräume optimale Lernbedingungen. Jeder Klassenraum ist mit einer interaktiven Tafel sowie einer Dokumentenkamera ausgestattet, welche vielfältige Nutzungsmöglichkeiten zulassen.
Auch ist das Gebäude dank moderner Fahrstuhltechnik barrierefrei zugänglich und nutzbar; ein rollstuhlgerechtes WC ist vorhanden.
Impressionen:
Daten & Fakten:
- 57 Klassenräume
- 12 nach Fachrichtung speziell ausgestattete Fachräume
- 9 EDV-Räume
- 8 Differenzierungsräume
- 2 Labore
- 1 Modelllager
- 1 Versicherungsagentur
- 1 Reisebüro
- 1 Selbstlernzentrum
- 1 Konferenzraum
- 1 Cafeteria
- 1 Aula
- 850 Schüler-PCs (Clients)
- 100 Lehrer-PCs
- ...und tolle Nachbarn :-)
Neubau des Schulgebäudes
Unmittelbar neben dem Dortmunder U entstand auf einer 20.000 m² großen Teilfläche des ehemaligen Geländes der Dortmunder Union Brauerei das neue Robert-Schuman-Berufskolleg, das Robert-Bosch-Berufskolleg, ein kollegübergreifender Bereich sowie ein Bürogebäude, welches Thyssen-Gas als Zentrale nutzen wird. Die Geschossfläche umfasst 52.305 m², so dass an dieser Stelle eines der größten Schulkomplexe Deutschlands entstanden ist.
Ein Foto des Architekturbüros Gerber verdeutlicht die Größe des Geländes.
© Gerber Architekten
Weitere Bilder der Baustelle finden Sie in unserer Galerie unter:
1. Bauabschnitt - 2. Bauabschnitt - 3. Bauabschnitt - 4. Bauabschnitt
Bilder des Architekturbüros Gerber:
![]() © Gerber Architekten Blick auf den Schulhof der beiden Berufkollegs: Zur Rechten das Robert-Bosch-Berufskolleg - zur Linken das Robert Schuman-Berufskolleg.
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![]() © Gerber Architekten Blick auf die Fassade des Robert-Schuman-Berufskollegs von der Bahntrasse aus, die nördlich der Baustelle verläuft.
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![]() © Gerber Architekten Foyer des Robert-Schuman-Berufskollegs, mit Zugang zum Schulhof.
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![]() © Gerber Architekten Blick auf den Schulkomplex: Die unteren, fensterlosen Etagen werden als Tiefgarage mit über 500 Stellplätzen genutzt.
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![]() © Gerber Architekten Links neben dem Dortmunder U-Turm ist das neue Kreativzentrum zu sehen, davor die zweistöckige Glasfassade der kollegübergreifenden Aula.
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![]() © Gerber Architekten Blick auf eines der neuen Schulgebäude. |
![]() © Gerber Architekten Überblick über den neuen Berufsschulskomplex sowie das Kreativzentrum. |
Schülervertretung und SV-Lehrer im Schuljahr 2024/2025
Das RSBK hat eine neue SV gewählt. Zum neuen Schülersprecher für den Bereich Vollzeit wurde Abderrahman Chafin gewählt und für den Bereich Teilzeit erhielt Dogukan Filiz die meisten Stimmen. Frau Kuhnen, Herr Schepers und Herr Schreiner wurden als SV-Lehrerinnen und -Lehrer gewählt.
Die SV hat die Aufgabe, die Interessen der Schülerinnen und Schülern zu vertreten. Sie soll das Schulleben im Sinne der Lernenden gestalten und sich für die Wünsche der Schülerschaft einsetzen. Die SV-Verbindungslehrenden sollen ihr dabei unterstützend zur Seite stehen. In diesem Sinne wird sich das SV-Team im laufenden Schuljahr für die Belange der Schülerinnen und Schüler am RSBK einsetzen. Wer sich mit dem SV-Team in Verbindung setzen möchte, kann dies über seine Klassensprecher/Klassensprecherin machen oder die Schülervertreter bzw. SV-Verbindungslehrenden per E-Mail kontaktieren.
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